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Hochzeitssprüche


Bei einer Hochzeit handelt es sich um ein wunderbares und freudiges Ereignis. Je nach Geschmack kann es sich auch um ein wahres Großereignis handeln. Besonders als Gast benötigt man dann viele Hochzeitssprüche. Ob als Text auf einer Karte, einem Geschenk oder als Gästebucheintrag: Hochzeitssprüche sind unerlässlich. Daher haben wir für Sie eine Sammlung der beliebtesten Hochzeitssprüche zusammengestellt. So können Sie bequem und einfach die schönsten Sprüche durchsuchen und so Ihren Favoriten finden. Zusammen mit ein paar persönlichen Worten können Sie dann wahrlich schöne Glückwünsche verschenken.

Georg Büchner
Das heißt Leben und Liebe eins sein lassen,
daß die Liebe das Leben ist und das Leben die Liebe.

Honoré de Balzac
Die Ehe ist eine Wissenschaft.

Johann Wolfgang von Goethe
Freiwillige Abhängigkeit ist der schönste Zustand,
und wie wäre der möglich ohne Liebe?

Marie von Ebner-Eschenbach
Einen Menschen wissen,
der dich ganz versteht,
der in Bitternissen
immer zu dir steht,
der auch deine Schwächen liebt,
weil du bist sein;
dann mag alles brechen,
du bist nie allein.

Johann Wolfgang von Goethe
Unter allen Festen
ist das Hochzeitsfest das unschicklichste.
Keines sollte mehr in Stille,
Demut und Hoffnung begangen werden als dieses.

Friedrich Leopold Freiherr von Hardenberg
Die Ehe bezeichnet eine neue, höhere Epoche der Liebe:
die gesellige, die Zwangs-Liebe, die lebendige Liebe.
Die Philosophie entsteht mit der Ehe.

Lateinisches Sprichwort
Die Zeit vergeht
die Liebe bleibt.

Hochzeitssprüche ... "Eine Hochzeit kann ein wahres Großereignis sein. Es kommen auch entfernte Familienmitglieder, Bekannte und viele, viele Freunde des Brautpaars. Oftmals gibt es einen Tisch, der extra für die Geschenke reserviert ist. Zwar möchte man gerne sein Geschenk dem frischgebackenen Ehepaar überreichen, aber sehr häufig werden die Geschenke einfach abgestellt, da das Paar damit beschäftigt ist die Gäste zu begrüßen. Und selbst wenn das Paar die Geschenke entgegen nimmt, kann es sich die einzelnen Geschenke kaum merken. Daher sind Karten mit passenden Glückwünschen unerlässlich. Hochzeitssprüche eignen sich für diesen Zweck ideal. In kurzer Form begleiten sie die Glückwünsche auf der Karte passend und stilvoll. Längere Sprüche oder Gedichte eignen sich besonders für größere Karten oder Briefe, in die die Hochzeitssprüche geschrieben werden."

Wilhelm Busch
Viel Freude macht, wie männiglich bekannt,
für Mann und Weib der heilige Ehestand!
Und lieblich ist es für den Frommen,
der die Genehmigung dazu bekommen,
wenn er sodann nach der üblichen Frist
glücklicher Vater und Mutter ist.

Author unbekannt
Die Liebe findet man nicht wie einen Stein am Strand.
Man kann sie nicht suchen, denn sie findet uns.

Theodor Storm
Die Liebe, welch' lieblicher Dunst!
Doch in der Ehe, da steckt die Kunst!

Eduard Mörike
Wie golden winkt die neue Schwelle
Des Lebens jedem jungen Paar!
Doch weiß man, daß nicht stets helle
Der Mittag wie der Morgen war.

Emanuel Geibel
Der eine Stab des andern,
und liebe Last zugleich,
gemeinsam Rast und Wandern,
und Ziel das Himmelreich.

Johann Heinrich Voß
Gott mög' Euch beiden, so wie heut,
In Eurem ganzen Leben,
Gesundheit, Fried' und Einigkeit,
Und Wein und Braten geben;
In Glück und Unglück frohen Mut,
Und immer volle Fässer!
Denn volle Fässer sind sehr gut;
Zufriedenheit ist besser!

Bernhardt Bless
Phantasie und Liebe gehören zusammen.
Liebe ohne Phantasie wäre wie eine Katze ohne Krallen.
Schön anzuschauen und auch eine schöne Beschäftigung.
Aber niemals ein wirkliches großartiges und wunderbares Abenteuer.

Hochzeitssprüche ... "Hochzeitssprüche gibt es in vielerlei Formen. Es gibt sie als kurze, knappe Sätze, die de Glückwünsche auf den Punkt bringen, oder auch als längere Gedichte, die die Vorzüge und auch Pflichten in einer Ehe beschreiben. Sehr beliebt sind bei kirchlichen Eheschließungen auch Bibelverse oder auch fernöstliche Weisheiten bei beispielsweise standesamtlichen Hochzeiten. Je nach Geschmack des Brautpaars und des Schenkenden können die Hochzeitssprüche witzig und überspitzt sein, oder lieber verträumt und romantisch. Aber auch ernste Sprüche zur Hochzeit finden ihren Weg auf die Karten und Briefe, da eine Ehe nie zu leicht genommen werden sollte. Besonders Eltern und Großeltern des Brautpaares geben so gerne Ratschläge mit auf den Weg. Dabei sollte die fröhliche Stimmung nie zu kurz kommen, denn die ist bei einer Hochzeitsfeier wohl das Wichtigste."

Emanuel Geibel
Das ist die rechte Ehe,
wo Zweie sich geeint,
durch alles Glück und Wehe
zu pilgern treu vereint.

Mark Twain
Die Hochzeit hat die Entführung nur deshalb abgelöst,
weil niemand gern auf Geschenke verzichtet

Voltaire
Die Liebe ist ein Stoff,
den die Natur gewebt und die
Phantasie bestickt hat.

Goldene Hochzeit
Zur Goldenen Hochzeit wünschen wir alles erdenklich Gute,
viel Glück und Gesundheit.

Chinesisches Sprichwort
Eheleute, die sich lieben, sagen sich tausend Dinge, ohne sie zu sprechen.

Theodor Fontane
Die Ehe, zum Mindesten das Glück derselben,
beruht nicht auf der Ergänzung,
sondern auf dem gegenseitigen Verständnis.
Mann und Frau müssen nicht Gegensätze,
sondern Abstufungen,
ihre Temperamente müssen verwandt,
ihre Ideale die selben sein

Wolfgang Amadeus Mozart
Du wirst im Ehestand viel erfahren,
was dir ein halbes Rätsel war.
Bald wirst du aus Erfahrung wissen,
wie Eva einst hat handeln müssen,
dass sie hernach den Kain gebar.
Doch, Schwester, diese Ehstandspflichten,
wirst du von Herzen gern verrichten,
denn glaube mir, sie sind nicht schwer.
Doch jede Sache hat zwo Seiten:
Der Ehestand bringt zwar viele Freuden,
allein auch Kummer bringet er;
drum, wenn dein Mann dir finstre Mienen,
die du nicht glaubest zu verdienen,
in seiner üblen Laune macht,
so denke, das ist Männergrille
und sag: Herr, es gescheh dein Wille
bei Tag - und meiner bei der Nacht.


Hochzeitswünsche - einst und heute

Hochzeiten – früher nicht immer ein glücklicher Tag


Glückwünsche zur Hochzeit kamen schon immer vom tiefsten Herzen, denn die Hochzeit war ein äußerst einschneidender Tag im Leben eines jungen Menschen, und das Gefühl des Glücks war kein selbstverständlicher Gast. Hochzeiten waren oft abgesprochen, die Brautleute kannten sich kaum und manchmal überhaupt nicht. Die Brautleute brauchten alles Glück der Welt, damit sie zueinander finden konnten. Gerade für Frauen bedeutete die Eheschließung oft der Beginn einer unglücklichen Lebensphase, die in vielen Fällen erst mit dem Tod endete. Der angetraute Mann entpuppte sich als Jemand, mit dem die Frau wohl nicht freiwillig Bett und Tisch geteilt hätte. Die nachfolgenden Schwangerschaften und Geburten waren außerdem noch direkt lebensgefährlich.

Hochzeiten waren deshalb Feste mit gemischten Gefühlen. Meist feierten die beiden beteiligten Familien den Vertrag, der hier geschlossen wurde und besiegelten damit eine neue Verwandtschaft, die für das ganze Dorf, für die Region und manchmal auch für das ganze Land von großer Bedeutung sein konnten. Gleichzeitig wussten natürlich auch alle Anwesenden, dass diese Ehe auch großes Unglück für die Brautleute bedeuten konnte.

Allerdings hat es in der Geschichte die unterschiedlichsten Phasen gegeben. So gab es im Laufe der Jahrtausende auch Kulturen, bei denen die Liebe der ausschlaggebende Punkt für eine Hochzeit war. Sowohl bei den Kelten als auch bei den alten Germanen waren Liebeshochzeiten normaler als Vernunftsehen. Bei den Kelten gab es sogar besondere Ehe-Verträge für Brautleute, die gegen den Willen ihrer Familien heirateten. Die Kulturgeschichte der Hochzeit ist deshalb ausgesprochen vielschichtig.


Die wichtigen Hochzeitsrituale


Da man nicht wissen konnte, wie der Bund der Ehe enden würde, waren die Rituale bei der Eheschließung von großer Wichtigkeit. Im alten Rom dauerten die Hochzeiten mindestens drei Tage, an denen Priesterinnen zahlreiche Sprüche als Gebete murmelten und alle Götter beschworen, die Ehe mit Glück zu segnen. Es gab eine lange Reihe von Kleidungsregeln. Die Braut wechselte mehrere Male ihr Gewand, und jedes Kleidungsstück hatte eine andere Bedeutung. Sie opferte den unterschiedlichsten Göttern, und ganz am Ende des Festes trug der Bräutigam sie über die Schwelle seines Hauses. Die bösen Geister sollten ihr nicht folgen, außerdem war die Türschwelle für die Göttin Vesta – der Schützerin der Jungfrauen – heilig und durfte von den Füßen der jungfräulichen Braut nicht berührt werden.

Auch bei den Kelten dauerte eine Hochzeit mehrere Tage. Bereits die Auswahl des Datums war von großer Wichtigkeit, denn es musste ein Tag sein, an dem die Götter gnädig waren. Ein Druide blickte in die Zukunft, und erst nach dessen Weissagungen konnte die Ehe geschlossen werden. Sie bestand aus einem Vertrag, in dem die Brautleute ihre Güter zusammenführten. Die Priester und Brauteltern segneten schließlich das Paar und murmelten Sprüche, die Glück bringen sollten.

Bei den Kelten war die Verteilung der Güter von großer Wichtigkeit. Der Vertrag, der vor der Eheschließung abgesprochen wurde, konnte völlig unterschiedlich formuliert sein. Es gab Verträge, bei denen der Bräutigam ohne eigene Güter in der Familie der Braut aufgenommen wurde, und andere in denen die Frau dem Mann und seinen Gütern folgte – meist ohne die Zustimmung ihrer Familie. Bei den Kelten und den alten Germanen spielte bis ins Mittelalter die Liebe durchaus eine große Rolle, die erst durch die Heiratspolitik der Fürsten dann an Gewicht verlor.

Jede Kultur hatte ihre eigenen Rituale, die sich auch in den heutigen Traditionen immer noch überall auf der Welt widerspiegeln. Es gibt die unterschiedlichsten Bräuche auf der Welt. Oft können Forscher nicht einmal mehr sagen, aus welchem Grund dieses oder jenes bei einer Hochzeit gehandhabt wird, aber eines ist immer sicher: Die Bräuche wurzeln in einem Ritual aus der Vorzeit, mit dem man das Glück heraufschwören und festhalten wollte.


Sprüche zur Hochzeit – ihre Geschichte


Die ersten Hochzeitsprüche waren die Gebete der Priester und Priesterinnen, die bei der Eheschließung das Paar segneten und die Götter beschwören wollten.

Einen kleinen Einblick, wie sie geklungen haben mögen, hat man bis heute bei jüdischen Hochzeiten. Traditionell werden bei einer jüdischen Hochzeit sieben Gebete aufgesagt, die ihren Ursprung in alttestamentarischen Zeiten haben. Immer wieder wird der Schöpfer bejubelt und immer wieder bedankt sich die Gemeinde bei Gott für das Glück der Brautleute und Familien.

„Du Ewiger, unser Gott, König der Welt, der erschaffen hat Freude und Fröhlichkeit, Bräutigam und Braut, Jubel, Frohlocken, Tanz und Frohsinn, Liebe und Gemeinsamkeit und Friede und Freundschaft. Gelobt Du, Ewiger, unser Gott, König der Welt.“

Bei christlichen Hochzeiten wird dagegen gerne die Bibel direkt zitiert:

„Und Gott der Herr sprach: Es ist nicht gut, dass der Mensch alleine bleibt.“ (1. Buch Moses)
„Die Liebe ist langmütig, die Liebe ist gütig. …
Sie erträgt alles, glaubt alles, hofft alles, hält allem stand.“ (Brief der Korinther)

Andere Hochzeitssprüche, die nicht während der Trauzeremonie verwendet werden, haben ihren Ursprung in weisen Sprüchen und Aphorismen, die kluge Köpfe im Laufe der Jahrhunderte zum Thema Liebe und Ehe von sich gegeben haben. Fast jede historische Figur, sei es ein Fürst, ein Komponist oder ein Dichter, hat sich im Laufe seines Wirkens einmal über die Liebe oder über die Ehe geäußert. Auf diese Art ist eine riesige Schatzkiste an Sprüchen entstanden, die für Ansprachen, Reden, Karten, Grüße, Glückwünsche und Eintragungen ins Gästebuch bestens geeignet sind.


Die Vielfalt der Hochzeitswünsche


Hochzeitsverse können in mehrere Kategorien eingeteilt werden. Eine Gruppe von Sprüchen besteht aus Segens- und Glückwünschen, die in der Trauzeremonie oder bei verschiedenen feierlichen Spielen während des Hochzeitsfests angebracht sind. Andere Sprüche beziehen sich auf die Liebe und auf die Partnerschaft und passen gut in Reden und kleine Ansprachen. Außerdem gibt es alte Weisheiten und Aphorismen, die die Ehe als solche auch durchaus kritisch betrachten. Ob ein solcher Spruch angebracht ist, ist vom Brautpaar und von der Stimmung bei der Hochzeit abhängig. Viele Sprüche über die Hochzeit und die Liebe passen wunderbar in Glückwunschkarten, auf Zettel, die man an Ballons hängt und in den Himmel schweben lässt, an Blumensträuße und als Grüße auf Geschenken.

Wer zu einer Hochzeit eingeladen ist, sollte sich vorher einige Sprüche aufschreiben, denn er wird im Laufe des Tages mit Sicherheit einen brauchen. Manche Eheleute lassen Ballons aufsteigen, und bei fast allen Hochzeiten liegen inzwischen Gästebücher zur Erinnerung aus.

Hier wirken Sprüche immer festlicher als ein belangloses: „Viel Glück für eure Ehe.“


Welcher Spruch für wen?



Vor der Suche nach Sprüchen sollte man sich Gedanken über das Brautpaar machen. Biblische Sprüche sind bei Paaren einer anderen Religion oder unreligiösen Menschen weniger angebracht. Lustige Sprüche, in denen man sich über die Ehe lustig macht, mögen auch nicht alle, obwohl es dank Oscar Wilde hier eine wirklich nette Auswahl gibt.

„Die Ehe ist ein Versuch, zu zweit wenigstens halb so glücklich zu werden, wie man alleine gewesen ist“, stammt beispielsweise von ihm.

Fernöstliche Weisheiten gelten inzwischen als sehr modern und wirken im 21. Jahrhundert erstaunlich modern. Sie passen zum Glück fast immer!

Auch Johann Wolfgang von Goethe hat natürlich einiges zum Thema Hochzeit geschrieben. Der größte Teil aus seiner Feder sind Gedichte, aber von ihm stammt auch folgender weise Spruch:

„Unter allen Festen ist das Hochzeitsfest das unschicklichste. Keines sollte mehr in Stille, Demut und Hoffnung begangen werden als dieses.“ Dieser Spruch eignet sich wunderbar als Auftakt einer Rede, in der man dann mit den Worten weiterspricht, dass man sich ja nicht immer an den guten alten Goethe halten müsse.

Wenn die Brautmutter eine Rede halten will, kann sie auf ein Zitat von Mark Twain zurückgreifen: „Wirklich zufrieden bei einer Hochzeit ist nur die Mutter der Braut.“ Und ein Trauzeuge könnte ein Zitat aus der Antike verwenden und Chilon von Sparta zitieren: „Hochzeiten machen bescheiden.“ Der Vater des Bräutigams könnte dagegen einen Spruch von Schopenhauer wählen und seine Rede mit folgenden Worten einleiten: „Heiraten heißt, seine Rechte zu halbieren und seine Pflichten zu verdoppeln“.

Wichtig ist, dass sie mündlich und mit einem Augenzwinkern vorgetragen werden. Alternativ bieten sich Hochzeitsgedichte an: Diese sind häufig etwas länger, komplexer und haben mehr Tiefgang. Es gibt spezielle Internet-Portale, die sich auf Hochzeitsgedichte spezialisiert haben.


Sprüche über Hochzeiten oder über die Liebe?



Ein kurzer Blick über die bekannte Auswahl an Hochzeitssprüchen zeigt, dass viele nicht ganz frei von bitteren Untertönen sind. Nur religiöse Sprüche scheinen die Eheschließung ausschließlich zu bejubeln. Deshalb ist es bei Hochzeiten oft besser, auf Sprüche zurückzugreifen, bei denen es nicht um die Ehe, sondern um die Liebe gibt.

Schön ist auch der Spruch von Albert Camus: „Einen Menschen zu lieben, heißt, mit ihm alt werden zu wollen.“

Von Voltaire stammt folgender schöne Spruch: „Zwei Dinge bedeuten für mich mein Leben: die Freiheit und die Frau, die ich liebe.“


Sprüche zur Hochzeit selbst schreiben



Wer einen wirklich schönen Hochzeitsspruch ohne Beigeschmack haben möchte und die Hochzeit direkt erwähnen möchte, sollte den Spruch am Besten selbst formulieren. Dann kann der Spruch dem Brautpaar auch persönlich angepasst werden.

Der einfachste Spruch für Karten und für das Gästebuch lautet wohl: „Ich wünsche Euch zu Eurer Hochzeit alles erdenklich Gute und eine glückliche gemeinsame Zukunft.“

Das ist natürlich recht belanglos. Ein Tipp: Wer einen Spruch selbst schreiben will, sollte sich Notizen über die beiden Brautleute machen, sich ihre Charakterzüge untereinander aufschreiben und dann einen Blick darauf werfen. Manchen fällt dann bei der Zusammenstellung der Stichwörter spontan ein guter Spruch ein. Richtig gute Sprüche fallen auch manchmal unbewusst bei Gesprächen. Wer einen hört oder selbst sagt, sollte sich den Spruch notieren und ihn dann für den Fall der Fälle bereithalten.